Neben der oft bekannten Form, eine Massage rein passiv zu erleben, hast du hier die Möglichkeit dich auch aktiv einzubringen.
Dies ist sowohl verbal, als auch beispielsweise mit Körpersprache, eigener Bewegung oder Atmung möglich. Ich nehme deine Impulse achtsam auf und begleite und unterstütze sie.

Das bedeutet im Detail, dass die Behandlung dir nicht nur passiv „passiert“, sondern auch der Raum offen ist, für dich in angenehmer Weise sich zu bewegen und auszudrücken.
Dies mag vielleicht für manche anstrengend oder einer Massage widersprechend erscheinen.
Ganz das Gegenteil ist der Fall:
Fast jede, die sich darauf einlässt, erfährt eine neue, noch mehr den innersten Wünschen entsprechende Berührungsform.
Diese kann bis zu einem meditativen oder lustvollen Flow reichen.
Der Sinn:
Aus der Sicht des Wheels of Consent betrachtet, wandert man ein wenig aus dem reinen EMPFANGEN in das NEHMEN, was bedeutet, dass man sich seinen Raum nimmt sich auszudrücken.
Das Ergebnis kann ein tieferes Empfinden von Hingabe und Selbsterfahrung sowie eine intensivere Körperwahrnehmung sein.
„Wir bemerken oft erst unsere alltägliche Distanz zu uns selbst, wenn wir in Kontakt mit uns kommen“
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es einen riesigen Unterschied macht, ob man nur passiv empfängt oder sich erlaubt durch Körpersprache und Bewegung das Gesamterlebnis mitzugestalten.
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